Hancock // Naca7 // Sense Of Justice

Hancock präsentiert:

Hancock
ließen sich durch das gefühlte Leiserwerden des Rocks keinesfalls beeindrucken und halten seit
nunmehr 1999 an „ihrem“ South L.A. Crossover fest. Nimm zwei metallastige -manchmal auch punkige- Gitarren, einen fetten Bass, einen stampfenden
Drumbeat, einen kraftvollen Rap-Gesang gepaart mit dynamischen Shouts, wirf alles in einen Topf, schüttle alles einmal gut durch und du erhältst feinsten Crossover aus dem
südlichen Niederösterreich (South L.A.).
Hier unter diesem Link gibt es eine Kostprobe.

Naca7
26 Jahre sind verdammt schnell vergangen im Universum von naca7. Die Band, die 1998 angetreten ist, die österreichische Hard & Heavy Szene kräftig in den Hintern zu treten, singen immer noch an gegen die Ungerechtigkeiten
dieser Welt, können das Publikum auch zum Nachdenken anregen und vor allem den Spaß zur Musik live übertragen. Airport Hardcore haben die Jungs ihre Stilrichtung von Anbeginn an benannt. In Schwechat ist es nun mal nicht leise und deshalb war ihr erklärtes Ziel, lauter als die Flugzeuge über der Stadt zu sein. Das 4-köpfige Powerhouse aus Schwechat liefert noch immer Musik zum Head-bangen. Kraftvoll wie eh und je ist ihr
Handwerk mit ihnen gereift. Naca7 haben in all den Jahren nur mal eben den Schlagzeuger getauscht. Dieses stabile Line-up ist wohl einzigartig in einer Welt, in der man keinesfalls von dieser Art von Musik seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Das kann so nur funktionieren, weil sie die besten Hawara sind, wie man so sagt. Und dass dem so ist, werden sie auf den kommenden Konzerten wieder beweisen.

Sense Of Justice
Zitat: "Sense of Justice wurde 1996 gegründet. Wo: in Kirchschlag/idBW Warum: Just for fun, we never wanted, and still do not want to make money with this shit. Musikrichtung: old school HARDCORE aus der wunderschönen buckligen Welt(NÖ) Sense of Justice ist eine DIY Band die sich dem old-school Hardcore zugehörig fühlt, und diesen bereits auf zwei selbstproduzierten Cd's presentierte. Die Musik besticht durch die brutalen, schnellen drums und den unzähligen Tempowechsel, die von der aggressiven Stimme des Frontmannes unterstützt wird."